Stürme
Stürme
…und warum ich dann so nervös werde
Jedes Mal, wenn richtiger Sturm angesagt wird, macht, mich das echt nervös.
Ich werde dann einigermaßen unruhig und sehr nervös. Ich muss mich dann ablenken.
Und irgendwie sitz ich auch auf gepackten Koffern.
- Wo sind die nötigsten Sachen? Sind alle Dokumente sicher verwahrt?
- Ist die Sicherungskopie des Computers auf dem neusten Stand?
- Wie ist der Stand der Hausbatterie? Ist die tragbare Batterie geladen? Ist für Notstrom an alles gedacht?
- Ist trockenes Holz drin, damit wir, falls die Heizung ausfällt, alles mit Wärme versorgen können?
- Sind die Hausgäste noch mal über den aktuellen Stand der Warnungen informiert?
- Können wir die irgendwie ablenken und mit Spielen oder Büchern versorgen?
- Sind die Tiere versorgt? Ist genug Futter für ein paar Tage da?
- Lebensmittel sind ja bei uns genug da zur Not im Café …
- Habe ich endlich den Notfallrucksack gepackt?
Immer wieder nehme ich mir das vor…
Erledigt habe ich es immer noch nicht:
Einen alten Rucksack mit ein paar alten Klamotten, ein paar Medikamente, Pflaster und Verbandszeug, Taschenlampen, Batterien, Ladekabel und Ladegerät, Wasserflasche etc. gefüllt und greifbar für den Notfall deponiert.
Ich fand das früher immer komisch, wenn man hörte, das alte Menschen auf ihrem gepackten Koffer saßen und so ein Unwetter abgewartet haben …
Heute weiß ich, warum …
Zweimal hat uns die Stürme schon erwischt. Es waren eher Orkane. Und wie sich beim letzten Mal herausstellte auch ein kleiner Tornado.
Ich weiß das noch wie heute. So was vergisst man nicht. Ich zumindest nicht:
Es war der 08. Januar 2005.
Wir hatten gerade die neuen Fenster eingebaut und unserem alten Reethaus wieder seine schönen Augen gegeben. Grün weiß, ganz traditionell mit Sprossen und dem Bogen im Oberlicht. Natürlich zwei geteilt und nach außen öffnend: Wenn man genau hinsieht, ist diese Aufteilung ein Christuskreuz. Diese alten Häuser sprechen eben mit dem aufmerksamen Betrachter.
Es dämmerte und los ging’s.
Als erstes hob der mühsam restaurierte Holzpavillion ab. Es war ein altes Erbstück von Stephans Oma. Den ganzen Sommer hatten wir neben unserer vielen anderen Aktionen die Farbe abgeschliffen, Holz ausgebessert und ihn wieder hübsch gemacht.
Nun flog ein Teil nach dem anderen durch die Gegend.
Ich rief Maike, die gerade bei uns zu der Zeit wohnte, herbei, um die Teile in Sicherheit zu bringen.
Im halbdunkel hörte ich es über mir klappern. Von der Scheune, in die wir die Teile legen wollten, war schon ein Blech an der Fassade weg, ein weiteres klapperte bedenklich rum.
Alles was ging, packten wir schnell ganz vorne in die Scheune. Wir wollten uns ja auch nicht gefährden.
Es wurde ja rasch dunkler.
Auf der anderen Seite der alten Linde waren Stephan und Caba dabei, die Tore zu sichern.
Wir hatten die alten, riesigen Scheunentoren, die wir aus den alten Gebäuden ausgebaut hatten, sauber übereinandergestapelt. In ein Gebäude passten sie wegen ihrer Größe kaum. Außerdem brauchten wir ja Platz zum Lagern von Sachen, die nicht nass werden durften.
Der Sturm ging unter die Tore. Er griff an und sie hoben immer wieder ab und fielen zurück.
Hoch, runter. Noch höher.
Mit allen Expandern und Tampen, die wir hatten, versuchten die Männer die Tore zusammen zu zurren.
Bingo. Nun gaben die Tore endlich Ruhe.
Die Tiere. Meine Ziegen. Ohjeh …
Die waren auf der Rückseite im alten Schweinestall …
Wir müssen die in Sicherheit bringen …
Es raste nur so in meinem Kopf …
Was tun …was zuerst …
Ich rannte schnell zum Nachbarn gegenüber.
„Jakob, können wir die Tiere bei dir unterstellen …?“
Jakob war der Dorfälteste und immer hilfsbereit. Bei ihm standen auch ein paar Pferde aus der Nachbarschaft unter. Vielleicht hatte er Platz.
„Das können wir wohl machen.“
Ich rannte zurück.
Die Ziegen dann rüberzubekommen war eine andere Sache. Die waren ja total verängstigt.
Wir nahmen Maikes Polo, packten etwas Stroh in den Kofferraum und hoben dann mit vereinten Kräften Operette und ihre Jungen hinein. Operette war eine klassische weiße deutsche Edelziege. Also nicht unbedingt leicht. Zudem wollte sie natürlich nicht so wie wir wollten.
Es klapperte überall. Steine flogen rum. In der Dunkelheit keine wirklich gute Situation, die wir mit unserem Vorhaben hatten.
Operette hatte eine ganz besondere Geschichte, aber das ist eine andere Geschichte.
Jakob hatte schon eine kleine Box für die Ziegen bei sich im Stall gebaut.
Nun waren sie in Sicherheit.
Mittlerweile war es stockduster, was den Sturm nicht sympathischer machte.
Man sah nix mehr. Beleuchtung hatten wir ja noch nicht auf dem Hof. Wir waren ja in der Bauphase.
Die Kieselsteine vom Hofplatz flogen senkrecht gegen die Fenster.
Die neuen Fenster…
Bitte mach, dass diese Nacht schnell zu Ende geht.
Überall klapperte es. Der Sturm pfiff ums Haus.
Noch waren das ja ungewohnte Geräusche für uns.
Schließlich waren wir Städter, die gerade mitten dabei waren, ihren Hof komplett zu sanieren.
Eine Riesenbaustelle, auf der sowieso schon überall Gefahren lauerten.
Einer solchen Situation waren wir jetzt ziemlich ausgeliefert.
Mit Reden und uns gegenseitig Mut zusprechen verbrachten wir die Nacht.
Am anderen Morgen war dann das ganze Desaster zu sehen.
Der Wind hatte sich Luft gemacht. Er war vorne in die Scheune reingegangen und konnte ja hinten nicht raus. Wir hatten in der Bauanfangsphase alles, was irgendwie drohte runter zu fallen und zur Gefahr zu werden, festgeschraubt. So eben auch die Heubodentore, die auf „halb acht“ hingen.
So suchte sich der Wind sein Ventil und hob im Dach ein paar Platten ab.
Was wir erst auf den zweiten Blick sahen: Der Wind war so mächtig, dass er den Dachstuhl der uralten Scheune in Bewegung gesetzt hatte. Der Ringbalken guckte jetzt ein gutes Stück über die Mauer.
Der Sturm war ein Orkan, hieß Erwin und hatte eine Stärke von 192 km/h.
Die Stürme kamen und gingen.
Ein paar Jahre hatten wir Ruhe bis uns 2013 dann der zweite Sturm erwischte.
Auch das erinner ich noch wie heute. Es war der 28.10.2013. Diesmal war es der Orkan Christian.
Ich hatte im Café eine große Gesellschaft. Aus dem ganzen Kreis wollten Ausbilder der Hauswirtschaft bei uns tagen. Alles war vorbereitet.
Es gab eine Sturmwarnung.
Komisch, dachte ich mittags, es bewegt sich kein Blatt und wir sollen Sturm bekommen.
Dennoch war ich in Alarmbereitschaft.
Die ersten Äste flogen aus dem Baum. Gerade als ich dabei war, welche vom Weg aufzulesen, kamen Gäste.
Gehören Sie zu der Gruppe? Fragte ich.
Nein, wir sind nur Touristen.
Okay. Wir bekommen Sturm.
Sollen wir wieder gehen? Sie sehen gar nicht gut aus.
Scheinbar wechselte ich die Gesichtsfarbe von weiß auf grün.
Nein. Bleiben Sie nur, Sie sind eine gute Ablenkung.
Die Gäste genossen ihren Kuchen und den heißen Tee.
Beim Abschied riet ich Ihnen noch, sich in Sicherheit zu bringen, denn mittlerweile hatte der Wind ordentlich zugelegt.
Die ersten Ausbilderinnen kamen.
Völlig verwirrt. Ihnen war ein Gewächshaus auf der Straße entgegengekommen. Einen Augenblick später ging das Telefon.
Es wäre kein Durchkommen. Hinter ihnen und vor ihnen lagen die Bäume auf der Straße.
Es war eine chaotische Stimmung.
Jemand aus der Gruppe kam und sagte: Frau Janbeck, ihr Dach von der Scheune hebt ab.
Ich schaute raus und sah, wie die Bleche der Nordscheune hochkamen. Richtig hoch.
Was soll ich tun? Fragte ich. Bringen Sie sich in Sicherheit. Wir können nur warten, bis der Sturm sich gelegt hat.
Wieder kam der Sturm aus Westen und drückte voll auf den Giebel der Nordscheune.
Die nennen wir nur so, um den Gebäuden Namen zu geben. Zur Orientierung.
Mittlerweile war die ehemalige Scheuen ja ausgebaut zu Büro und Apartment (Kuhstall).
Jetzt sah ich die Dachplatten von der Scheune hochklappen. Nicht eine, viele.
Im Café hatten wir den Ofen angemacht und saßen zu acht um den großen Tisch.
Wie früher.
Völlig fremde Menschen.
Wir beruhigten uns gegenseitig und sprachen uns Mut zu.
Wir erzählten uns Geschichten.
Und wir aßen gemeinsam den Kuchen, den ich vorbereitet hatte und tranken Kaffee dazu.
Schließlich sollte der Tag noch lang werden.
Ich glaube, es war so 18 h als die ersten unruhig wurden und aufbrachen.
Der Wind draußen hatte sich etwas gelegt.
Am nächsten Tag zeigte unsere Bestandsaufnahme dann die ganzen unfassbaren Schäden.
Über dem Apartment Kuhstall fehlte das ganze Dach.
80 qm neues Blechdach lagen mitsamt den Balken dran hinten auf unserem Gelände.
Teilweise 10 cm in den Boden gerammt.
Wie gut, dass niemand zu Schaden gekommen ist.
Die Linde hatte etliche ihrer dicken Äste verloren. Wie schade. Ausgerechnet die, die ihr so eine schöne Struktur gaben. Auch der Ast, an dem wir die schöne Lichterkette zur Beleuchtung des Weges zum Café hängen hatten, war unter dem Druck des Windes abgebrochen.
Also los: sichern, was zu sichern ist und versuchen Handwerker zu bekommen.
Als erstes nahm Stephan sich dem Durcheinander aus Ästen an.
Schließlich hatten wir noch Hausgäste.
Die Dame, die den Kuhstall bewohnte, hatte ich ziemlich überreden müssen in das Doppelzimmer einzuziehen. Auch wenns nur für die eine Nacht war, bestand ich drauf.
Nun war ja ihr Abreisetag und sie musste ja irgendwie durch …
Dachdecker zu bekommen, zeigte sich als Herausforderung: Unser Haus und Hof Dachdecker hatte selber ein offenes Dach, war aber mit der Feuerwehr dabei, anderen Menschen zu helfen und Bäume wegzuräumen.
Der nächste Betrieb hatte nicht die richtigen Gerätschaften.
Man muss sich vorstellen: Der Dachstuhl ist im OG noch mal 8 Meter hoch und dort oben gab es nichts, woran man sich festhalten oder irgendeine Plane befestigen konnte. Alle Balken und Sparren waren weg.
Wir versuchten den Kuhstall zu schützen, wie es nur ging.
Oben drüber deckten wir den Boden der Scheune mit Planen aus. Stephan baute es so figgelinsch, dass das Regenwasser, was vom Himmel kam, mit Gefälle in eine Richtung lief.
Puh, ich weiß nicht, wie viele Eimer wir da zusammengeschaufelt und nach draußen transportiert haben. Aber Wasser sucht sich eben seinen Weg und kam dann nach ein paar Tagen eben doch im Kuhstall an. Kein Wunder, es regnete ja in einer Tour.
Tja, so fiel unser Jahresurlaub von 7 Tagen buchstäblich ins Wasser. Wer fährt schon in den Urlaub mit nem Loch im Dach?
Im Kuhstall selber hatten wir alles ausgeräumt.
Achtung, dachte ich bei den Vorüberlegungen:
- Wenn Wasser ins Büro eindringt, wohin können wir mit unserer Büroinfrastruktur umziehen?
- Wo können wir arbeiten?
- Wo gibt es Internetanschlüsse?
- Wo ist Platz?
Also nicht den Abstellraum beim Café mit allem zu bauen. Dahin können wir mit dem Büro hin ausweichen, falls dort auch noch Wasser eindringen sollte.
Die großen Schränke stellten wir in unsere private Diele (wo sie bis kurz vor Weihnachten blieben), den ganzen Kleinkram verstauten wir systematisch in der nicht benutzten Auszubildenden Wohnung.
Irgendwann kam ein Sachverständiger von der Versicherung, der ziemlich überrascht war, dass wir noch Plane im Baumarkt gefunden hatten, denn mittlerweile gab es so viele Schäden, dass keiner mit der Arbeit nachkam. Weder die Dachdecker, Versicherungsleute noch sonst wer.
Endlich fanden wir auch eine Dachdeckerfirma, die sich unseres Schadens annahm.
Hilflos standen die beiden älteren Dachdecker der Firma da: „Wo sollen wir denn da was festmachen? Wie kommen wir denn da hoch?
Wir stellten alles zur Verfügung, was wir hatten. Dazu gehörte auch ein schweres Baugerüst, dass man über zwei Etagen aufbauen konnte.
Irgendwann klappte es dann. Irgendwann hatten wir auch das richtige Blech oben auf dem Dach liegen-, erst war es in der falschen Farbe rauf aufs Dach transportiert worden. Von den Wartezeiten für die Bestellungen will ich mal gar nicht reden.
Wenn Murphy zuschlägt, dann eben richtig.
In der Zwischenzeit erwischte uns ein weiterer Sturm, der dann metallene Gerüstbohlen aus dem Gerüst riss und aufs nächste Dach beförderte.
Der nächste Schaden also. Diesmal hieß der Übeltäter Xaver.
Ich will jetzt gar nicht ausführen, was wir alles mit den Handwerkern erlebt haben.
Irgendwann hatten die Versicherungen jedenfalls gemerkt, was hier und auf anderen Baustellen abging.
Was daraus geworden ist …keine Ahnung.
Es ist eben nicht nur der Sachschaden. Die Erlebnisse mit den Versicherungen und Handwerkern könnten ein kleines Buch füllen.
Es ist eben auch Vertrauen, was da verspielt wird.
Und dann frage ich mich, wie es wohl in Zukunft werden soll.
Wenn niemand mehr aufs Dach gehen kann, weil er zu alt ist oder niemand mehr Lust hat, einen Handwerksberuf zu erlernen?
Wie wird es, wenn sich die Schäden häufen, weil es immer mehr Stürme und Starkregen gibt?
Wie lange können wir alle die Versicherungen noch bezahlen?
Was, wenn man ohne Versicherungen und Handwerker mit so einem Schaden dasteht?
Wann kapieren die Menschen eigentlich, was da mit dem Klimawandel auf uns zukommt?
Sie stecken mir eben in den Knochen, diese beiden Stürme.
Kein Wunder also, wenn ich nervös werde, oder?
Und während ich so schreibe, tobt der Sturm ums Haus, es pfeift durch Ritzen unseres alten Hauses und ich versuche mich zu beruhigen:
Diesmal sind es nur 110 km/h. Im Moment nur 96 km/h.
Bei den beiden anderen waren es um die 190 km/h.
Mittlerweile gibt es Nachrichten, dass Deiche in Arnis, Hasselberg und Schönhagen gebrochen sind. Unvorstelbar.
Der Regen peitscht jetzt richtig an die Fenster hinter mir.
Die Hausgäste sind wohlbehalten zu „Hause“.
Es wird noch eine anstrengende Nacht. Schlafen kann ich eh noch nicht.
Gut, dass ich den Blogbeitrag noch fertig machen muss.
Ich danke allen Helfern da draußen, die sich jetzt in der Nacht um umgestürzte Bäume und Menschen kümmern.
Auch das wirft Fragen auf: werden in Zukunft immer genug Helfer da sein?
Trink Tee, lies ein Buch oder pack endlich deinen Notfallrucksack, denke ich mir.
Es hilft ja nix.
Ich muss abwarten bis morgen, wenn sich alles beruhigt hat und hoffen, dass zu den beiden Stürmen (Xaver hab ich jetzt mal nicht mitgezählt) nicht noch ein dritter kommt, der uns erwischt.
Kommt gut durch die Nacht
Uta
Update- 21.102023- 9.40h
Bei uns ist nichts passiert. Einige Minuten Stromausfall, den wir durch eine eigene Notstromversorgung ausgleichen konnten und ein paar runtergefallene Äste. Alle Bäume stehen noch. Wind hat nachgelassen. Kein Regen mehr.
Etliche Deiche sind über viele Kilometer gebrochen und die Helfer evakuieren Mensch und Tier.
Ehrenamtliche Helfer von Feuerwehr, Katastrophenschutz etc. haben sich die Nacht bei dem Sturm um die Ohren geschlagen um anderen zu helfen- Danke dafür!!! Am wenigsten können die jetzt noch Schaulustige gebrauchen. Wer helfen will schaut in die Social Media wo schon „Hilfsportale“ eingerichtet werden.
Update nach einer Woche:
Die Katastrophenschützer aus Schleswig Holstein haben die Deiche zum großen Teil notdürftig repariert und sind abgezogen. Nun hoffen wir hier, dass sie den nächsten Stürmen Stand halten. Hilfskonten für die Menschen sind gebildet, weil die Schäden, da Hochwasser, nicht versichert sind. Viele konnten immer noch nicht in ihre Häuser.
Die Geltinger Birk ist zu großen Teilen voll gelaufen. Dort hat man jetzt den Bruch vergrößert und hofft, dass das Wasser besser abfließen kann.
Wieder mal zeigt sich: es gibt ein Kompetenzgerangel. Wer ist eigentlich zuständig die Küste an der Ostsee zu schützen…? Und hätte man nicht schon viel früher Deiche verbessern müssen?
Es scheint uns in jeder Hinsicht noch lange zu beschäftigen diese Sturmflut.
Update am 22.12.2023:
Die Sturmschäden vom Oktober 2023 sind jetzt 2 Monate her und noch deutlich sichtbar.
Gestern Abend kam der nächste Strurm mit über 105 km/h. Zoran mit Wind aus Nord West hat an uns gerüttelt.
Es ist bei uns nix kaputt gegangen. Wir werden es üben müssen, es als Normalität zu sehen.
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